HEIMAT

 

Kultur- und Heimatpflege

 

 

Kleindenkmale in

unserer Stadt

Von 2010 bis 2013 hat der Schwarzwaldverein mit Dr. Gottfried Nauwerck und Karl Braun im Auftrag des Landesdenkmalamtes die Klein-denkmale Säckingens mit Daten-blättern und Fotodokumentati-onen aufgenommen.  Die Art der Kleindenkmale ist sehr vielfältig: Hauszeichen, Türstöcke, Male-reien, Brunnen, Figuren und Plastiken vielerlei Art.

Mehr erfährst du hier ...

Historische Spuren in unserer Kulturlandschaft

Die historische gewachsene Kulturlandschaft zu erhalten sollte gerade uns Wanderern am Herzen liegen. Angefangen bei der Geologie, die uns das schroffe Grundgebirge des Schwarzwaldes und damit die herrlichen Aussichtspunkte, und von den Eiszeiten geformte abwechslungsreiche Hochrhein-ebene beschert hat. Mehr erfährst du hier ...

Kleindenkmale in unserer Kulturlandschaft

Historische Grenzsteine, Bann-steine, Wegkreuze, Gedenk-steine am Wegesrand einer Wanderstrecke laden ein, sich über  unsere Geschichte als dörfliche oder kleinstädtische Gemeinschaft und über Einzel-schicksale Gedanken zu machen zu machen und damit die Leistungen unserer Vorfahren zu würdigen. Auch über das Thema "Was bedeuten eigentlich Grenzen" kann man  philoso-phieren. Mehr erfährst du hier ...


HEIMATPFLEGETAG

des Schwarzwaldvereins Gutach, barocke Schanzen-anlagen als Hauptthema

BERICHT

über das Jahr 2022 zur Mitgliederversammlung am 04.03.2023 von G. Burkart

GRENZSTEINWANDERUNG

des Schwarzwaldvereins. Über Stock und Stein auf historischen Pfaden


Die SCHUTZHÜTTEN

Zu den Aufgaben, die sich der Schwarzwaldverein seit je her gegeben hat, zählte auch immer Schutzhütten für Wanderer zu bauen und zu betreiben. Hier erfährst du mehr ...

Der BERGSEE

Für Säckinger Bürger und Gäste ist er DAS „Naherholungsziel“. Vom Bahnhof aus ist man in einer knappen halben Stunde zu Fuß am Bergsee. Hier erfährst du mehr ...


 

Das Schönauer KREUZ von 1600

Ein besonderes Wegkreuz an besonderem Ort ist das Schönauer Kreuz von 1600 – ein Wegkreuz auf Schweizer Boden im Besitz der Stadt Bad Säckingen, am Südausgang der Holzbrücke. Dort bietet sich ein wunderschöner Blick auf das Münster und den Rhein. 2003 wurde das Kreuz, das auf beiden Seiten einen Korpus zeigt, in grenzüberschreitender Zusammenarbeit aufwändig restauriert und am 14. Dezember 2003 feierlich an seinem neuen Platz eingeweiht. Das Kreuz stand ursprünglich hangaufwärts, es erinnert an den tragischen Tod von Iteleck von Schönau. Er hatte sich 1592 auf der Rheininsel Säckingen einen Herrensitz errichtet.  Am 4. August des Jahres 1600 wollte er zu seinem Besitz in Oeschgen über die Holzbrücke nach Stein reiten. Nach einem Schlaganfall stürzte er vom Pferd und verstarb. An dieser Stelle ließ seine Gemahlin Beatrix das Sandsteinkreuz und ein weiteres an der Landstraße nach Frick errichten.