Auf dem Hotzenpfad

 

Wanderführerin: Ursula Nauwerck

 

 

Eigentlich sollte ja die Sonne vom Himmel strahlen. So zumindest hatte es der Wetterbericht so angekündigt. Statt dessen starteten 13 Wander*innen zunächst bei Schnee und Nebel auf dem fast neuen Premiumwanderweg „Hotzenpfad“. Bereits nach kurzer Zeit kam dann auch die angekündigte Sonne, zunächst zögerlich und zum Mittag hin dann auch dauerhaft heraus. 

 

 

Der Weg führte durch den immer noch verschneiten Hotzenwald vorbei am Solfelsen Richtung Wallmauer. Immer wieder gab es tolle Ausblicke Richtung Hochrhein und ins Wehratal. 

 

Während der Mittagspause bei strahlendem Sonnenschein am Segelflughafen Hütten wurde die Wanderkarte gecheckt. Wir befanden uns noch auf dem richtigen Weg. Das nächste Etappenziel war die Wuhr, an der es ein gutes Stück entlang ging. 

 

Dann noch einmal dieser Aufstieg Richtung Bergalingen. Dann war das meiste geschafft und den Wander*innen bot sich ein toller Ausblick auf die verschneite Alpenkette. 

 

Das war wirklich eine gelungene Wanderung. Danke an die Wanderführerin Ursula. 

 

 

Und der Hotzenpfad machte seinem Namen alle Ehre.

Er zeigt viele Besonderheiten des Hotzenwaldes, die man auch im langsam schwindenden Winter gut besuchen kann.